Details:

  • Ich habe einen beidseitig implantierten Sohn.
  • Wir ließen Paul bereits als Baby implantieren.
  • Dank CIs war eine normale Sprachentwicklung möglich.

  • Dank CIs ist ein „normaler“ Alltag möglich.

Robert

Mein Name ist Robert, ich komme aus Wien und habe einen Sohn, der beidseitig implantiert ist. Die erste Diagnose bei Paul kam völlig unerwartet beim Neugeborenenhörscreening in der vierten Lebenswoche. Das war natürlich ein gewaltiger Schock. Dass etwas mit dem eigenen Kind nicht in Ordnung sein könnte, hat man nicht auf dem Plan. Nach Überwinden einer kurzen Schockstarre habe ich aber die Diagnose akzeptiert und wollte so schnell wie möglich wissen, was unternommen werden kann. Wir haben früh von Cochlea-Implantaten erfahren und uns war sofort klar, dass wir unseren Sohn damit so schnell wie möglich versorgen möchten.
Die CIs ermöglichten Paul einen normalen Spracherwerb. Auch in der Schule kam er von Anfang an sehr gut mit. Mit den Geräten ist ein nahezu uneingeschränkter Alltag möglich.

Mir ist es wichtig, anderen Eltern mitzuteilen, dass der Beginn hart und anstrengend sein kann. Man muss immer dahinter sein und darf nicht erwarten, dass etwas von allein passiert. Wenn man weiß, wo und wie, kann man den Weg aber erleichtern und beschleunigen. Das Resultat ist die Mühe auf jeden Fall wert.

Mein wichtigster Tipp

Immer dahinter bleiben, denn Resultate erfordern Arbeit!

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