Details:

  • Ich bin Mutter eines beidseitig implantierten Sohnes.

  • Vor Tobias‘ Implantation suchten wir Rat bei einer betroffenen Mutter.

  • Die vielen Unterstützungsmöglichkeiten erleichterten den Hörprozess.

  • Tobias ist ein lebensfroher und aufgeweckter Bub.

Sabine P.

Ich heiße Sabine, wohne in Leobendorf und mein Sohn Tobias ist beidseitig mit Cochlea-Implantaten versorgt. Er wurde mit 22 Monaten implantiert, nachdem uns um seinen ersten Geburtstag aufgefallen war, dass er anscheinend nicht gut hörte. Wir gingen zum Kinderarzt und HNO, doch erst der dritte Arzt, zu dem wir gingen, hörte uns wirklich zu und wir wurden ins Krankenhaus überwiesen. Die Diagnose „taub“ war ein großer Schock für uns. Doch das Ärzteteam klärte uns sorgfältig auf. Wir bekamen außerdem einen sehr hilfreichen Kontakt einer betroffenen Mutter, die uns einen Einblick gab. Nach der Implantation nutzten wir Unterstützung durch Frühförderung und Gebärde. Zu dieser Zeit, als Tobias das Hören erst lernte, war viel Geduld und Austausch gefragt. Vor seinem Schuleinstieg informierten wir uns vielseitig: MED-EL, Frühförderung, andere Eltern, Bildungsministerium - wir wollten unserem Sohn einen reibungslosen Schulstart ermöglichen.

Tobias ist lebenslustig, neugierig, liebt schwimmen, hat viele Freunde, er macht unser Leben bunter! Deshalb kann ich allen betroffenen Eltern empfehlen, nie aufzugeben und mit viel Liebe und Geduld ihre Kinder auf ihrer Hörreise zu begleiten. Man ist nicht allein, es gibt viele andere Gleichgesinnte.

Sabine erzählt...

Hörberaterin Sabine erzählt über den Weg ihres Sohnes zum Hören und wie es ihm heute geht.

Mein wichtigster Tipp

Ein Hörtagebuch kann helfen, Überblick über Fortschritte zu bewahren!

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