Details:

  • Ich habe eine beidseitig implantierte Tochter.
  • Wir ließen sie implantieren, um eine normale Sprachentwicklung zu ermöglichen.
  • Kontakt zu Menschen, die eure Muttersprache verstehen, kann die Kommunikation vereinfachen.

Hazemi

Ich heiße Hazemi, lebe in Wien und ich habe eine Tochter, die beidseitig mit Cochlea-Implantaten versorgt ist. Wir erfuhren gleich nach der Geburt, dass unsere Tochter gehörlos war. Das war natürlich ein Schock für uns, wir waren verunsichert, hatten Angst und waren auch traurig. Doch wir wollten ihr eine normale Hör- und Sprachentwicklung ermöglichen, also entschieden wir uns, sie implantieren zu lassen.
Je mehr Informationen ich hatte, desto sicherer fühlte ich mich in der Entscheidung. Also rate ich allen, vielfältig und gründlich zu recherchieren und sich von vielen Seiten informieren zu lassen. Außerdem kann es helfen, Kontakt mit Menschen aufzunehmen, die eure Muttersprache beherrschen. So wird die Kommunikation zu diesem Thema eventuell erleichtert.

Hazemi erzählt...

Mein wichtigster Tipp

Viel recherchieren und informieren!

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Hast Du spezielle Fragen, die ich mit meiner Erfahrung und meinem Wissen beantworten kann? Dann melde Dich bei mir, ich freue mich, Dich kennenzulernen!

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