Details:

  • Ich bin einseitig implantiert.
  • Heute möchte ich nicht mehr ohne mein Cochlea-Implantat leben.
  • Die Rehabilitation ist ein wesentlicher Schritt zum Hörerfolg.
  • Logopädische Unterstützung kann besonders helfen.

Erich

Mein Name ist Erich, ich wohne in Neusiedl am See und trage einseitig ein Cochlea-Implantat. Ich ließ mich implantieren, nachdem ich beim Blumengießen einen Unfall erlitten hatte. Mir stach das Blatt meiner Yucca Palme ins Ohr, was zu einer Perforation des Trommelfells und einer Ruptur der Rundfenstermembran führte. Trotz medizinischer Behandlung wurde schließlich Taubheit des Ohres festgestellt. Ich beschloss also dagegen vorzugehen und erkundigte mich nach meinen Möglichkeiten. Auf die Frage meines HNO-Arztes bezüglich Cochlea-Implantat sagte ich sofort „Ja“. Jede Verbesserung war mir willkommen. Nach meiner OP begann für mich ein neues Leben und heute möchte ich mein CI nicht mehr missen.
Mein wichtigster Ratschlag für alle Betroffenen ist, die Rehabilitation nach der Implantation nicht zu vernachlässigen. Kontinuierliches und sorgfältiges Training macht meiner Erfahrung nach einen großen Unterschied im Hörerfolg. Vor allem professionelle logopädische Hilfe kann euch dabei unterstützen, das Gehör richtig zu trainieren. Den Angehörigen empfehle ich, sich ebenso mit der Situation auseinanderzusetzen und viele Fragen zu stellen.

Erich erzählt...

Hörberater Erichs Weg ist besonders spannend. Er berichtet über seine Erlebnisse und Erfahrungen.

Mein wichtigster Tipp

Auch die Angehörigen sollten in den Prozess eingebunden werden.

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